Indem man es nicht verschweigt, sondern aufschreibt, bekennt man sich zu seinem Denken […]
Schreiben heißt: sich selber lesen. Was selten ein reines Vergnügen ist;
(Max Frisch, Tagebuch 1946-1949, Suhrkamp Verlag, S. 19 – Vom Sinn eines Tagebuches)