Perhaps it’s time to get sentimental for a change. Here in the blog, at least. Because the final night of this project has begun. And afterwards, that’ll be it!
Not that the project’s over already … but tonight, shortly after midnight, the sun went down for the last time on this drive. In half an hour, at 2:21, it will come back up—and stay up. It’s currently 0.8 degrees below the horizon, waiting to make its final appearance.
I thus commence my “photo Finnish”—a well-lit dream-situation.
In order to give my gracious readers an impression of the situation, I’m posting an older photo. I took this picture five(!) days ago … much, much farther south. It was one-thirty in the morning, back when the nights were still submerged in twilight. I was at a campsite, its only camper. The trucks roared by and elk stalked through the woods. I decided to take it from my car’s window.
Hallo Otto,
ich erinnere mich sofort: als ich das erste mal diese Tage ohne Nächte erlebte, stellte sich zunächst einmal ein Gefühl von “in der Ewigkeit angekommen” ein. Die Zeit vergeht nicht, wenn es nie Abend und Nacht wird. Die Zeit steht.
Natürlich, nach ein paar Tagen holt dich die Müdigkeit ja doch ein und du suchst einen gewissen Wach/Schlafrhytmus. Aber ich höre von unserer Tochter, dass in diesen hellen Monaten generell viel weniger geschlafen wird bei ihnen.
Ich hoffe, du fürchtest die Elche, sie sind nämlich ziemlich stark. Gibt es bei den Lappen auch Bären? Denen sollte ja man nicht unbedingt begegnen zumindest nicht zu nahe. Vielleicht huscht einmal einer bei deinem(geschlossenen) Autofenster vorbei und du schaust gerade raus….
Hab noch eine schöne Zeit,
Agnes